Die Alantwurzel war schon im Altertum eine interessante Pflanze. Plinius der Ältere empfahl sie zu Kauen, um die Verdauung anzuregen und die Stimmung zu verbessern. Auch die Griechen und die Römer sollen diese Pflanze und ihre Möglichkeiten bereits gekannt haben. Jedenfalls glaubte die Bevölkerung im Mittelalter mit der Alantwurzel einen Schutz vor Verhexung und bösen Geistern zu haben.
Ursprünglich hatte die Alantpflanze ihre Heimat in Asien. Als sie in unseren Breiten angesiedelt wurde, fand man sie in jedem Bauerngarten. Heute ist sie weitestgehend in Vergessenheit geraten und wächst nur noch im Gebirge. Ausgenommen in Thüringen wird sie auf großen Flächen angebaut.
Noch zu Beginn des vorigen Jahrhunderts schätzte man die Pflanze für verschiedene Anwendungen. Die Wirkstoffe der Alantpflanze sind ätherische Öle und Helenin (eine Art von Kampfer). Fruktoside und im Herbst viel Inulin (ein probiotischer Ballaststoff). Sesquiterpenlactone die ausschließlich in der Alantwurzel vorkommen, wirken antiseptisch.
Wenn man sich einen Tee zubereitet, sollte man zunächst die Verträglichkeit mit einer kleinen Dosierung prüfen.
Wenn große Mengen Tee getrunken werden, kann man Nebenwirkungen nicht ausschließen. Schwangere sollten ihn vorsichtshalber nicht genießen.
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