Stiefmütterchen, auch Viola tricoloris genannt, waren bereits in der Antike für ihre Wirkung bekannt. Paracelsus nannte die Pflanze auch Freisamkraut. Überhaupt sind wilde Stiefmütterchen im Garten oder auf dem Balkon sehr beliebt. Sie blühen früh, sind schön anzusehen und unempfindlich. Wie bei so vielen anderen Pflanzen ist auch die Wirksamkeit der Stiefmütterchen in Vergessenheit geraten. Mütter älterer Generationen werden vielleicht noch wissen, dass ein Teeaufguss äusserlich angewendet werden kann. Überhaupt hat Viola tricoloris einen starken Bezug zur Haut.
Das wilde Stiefmütterchen enthält zu ca. 10 Prozent Schleimstoffe. In der traditionellen Medizin wird sie wegen des Violanthins geschätzt. Weitere Inhaltsstoffe sind reichlich Salicylsäure, Gerbstoffe und Flavonoide.
Stiefmütterchentee wird gerne auch äußerlich angewendet. Dafür wird ein Teelöffel von dem Kraut mit 150 ml kochendem Wasser aufgebrüht. Nach dem Abseihen und der Abkühlung, kann man ihn mit einer sterilen Auflage für die Haut gut nutzen.
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täglich 1 Esslöffel (10g Pulver) Darm Intensiv in Mineralwasser einrühren und trinken. Darm Intensiv kann – je nach individuellen Voraussetzungen – auch in Milch, Müsli, Joghurt oder Quark verzehrt werden. Nicht in heiße Getränke einrühren.
Für Kinder ist 1 Teelöffel (5g) empfehlenswert.
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Die Alantwurzel war schon im Altertum eine interessante Pflanze. Plinius der Ältere empfahl sie zu Kauen, um die Verdauung anzuregen und die Stimmung zu verbessern. Auch die Griechen und die Römer sollen diese Pflanze und ihre Möglichkeiten bereits gekannt haben. Jedenfalls glaubte die Bevölkerung im Mittelalter mit der Alantwurzel einen Schutz vor Verhexung und bösen Geistern zu haben.