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Omega-3-DHA+EPA Kapseln 120 Stk. vegan

Art.Nr.: 724993
Hersteller: feine-algen.de
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GTIN/EAN: 4260456910858
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Produktbeschreibung

Omega-3-DHA+EPA Kapseln 120 Stk. vegan feine-algen


Omega-3-DHA aus Algenöl, 100% vegan


Die optimale Alternative zu Fischöl. Die Kapseln bestehen aus pflanzlicher Zellulose (gentechnikfrei) und sind auch für Veganer geeignet. Jede Kapsel enthält 150mg Omega-3-DHA aus Algenöl und 75mg EPA. Omega-3-DHA und EPA ist wichtig für unser Gehirn, das Herz und die Augen. In der Schwangerschaft wird es als Nahrungergänzung empfohlen, zur Unterstützung des gesunden Entwicklung des Fötus. Auch im Säuglings- und Kleinkindalter spielt Omega-3-DHA eine wichtige Rolle für die Entwicklung. Omega-3-DHA ist ein natürlicher Bestandteil der Muttermilch. Da es aus Algen unter kontrollierten Bedingungen gewonnen wird, besteht keine Gefahr der Eintragung von Schadstoffen.

Wertvolle Pflanzenöle (Leinöl, Hanföl, Perillaöl) enthalten hochwertiges Omega-3, aber kein DHA. Der Körper kann aus diesen Fettsäuren nur einen kleinen Teil DHA selbst gewinnen. Andere gute Quellen für DHA sind Fische. Die Fische gewinnen das ihnen eigene DHA auch aus dem Verzehr von DHA-haltigen Algen. Sie können es nicht selbst herstellen.

Inhaltsstoffe:

DHA- und EPA-reiches Öl der Mikroalge Schizochytrium sp., Hydroypropylmethylcellulose (veg. Kapselhülle), Sonnenblumenlecithin, Antioxidansmittel: Rosmarinextrakt, SUN E 900 Vitamin E flüssig

Frei von Fisch, Soja, Hefe, Gluten, Ei, Lactose, künstl. Farb-, Aroma-, Konservierungsstoffen. Ohne Zusatz von Carrageen, Glycerin und Sorbit.

Wirkstoff/Tagesdosis:

Jede Kapsel enthält:
Algenöl Omega-3      500mg
davon DHA               150mg
davon EPA                 75mg

Verzehrempfehlung:

2 Kapseln/Tag mit Wasser zu einer Mahlzeit. Für Diabetiker geeignet.

Trocken, licht- und wärmegeschützt unter 25°C aufbewahren.
 

Omega-3-Fettsäuren:

 

ALA = Alpha-Linolensäure:

Leinöl und Perillaöl sind mit rund 60 % die besten ALA-Quellen, Leindotteröl enthält 38 %, Hanföl 20 %, Walnussöl 13 %, Rapsöl 9 % und Sojaöl 8 %. ALA ist eine kurzkettige Omega-3-Fettsäure. Sie kann zu ca. 5 % in EPA, und nur zu etwa 0,5 % in DHA umgewandelt werden. Wichtig ist ALA besonders als „Gegenpol“ zu den Omega-6-Fettsäuren, die im Verhältnis oft zu sehr dominieren.

DHA = Docosahexaensäure:

Bisher galten Kaltwasserfische wie Lachs, Sardelle, Sardine, Hering, Makrele und Thunfisch als Hauptquelle, jedoch gibt es jetzt auch DHA aus Mikroalgen. Diese langkettige Omega-3-Fettsäure stellt den Hauptteil an Omega-3 im Gehirn (97 %), in der Netzhaut (93 %) und ist auch eine Schlüsselkomponente des Herzgewebes. Sie gilt daher als wichtigste Fettsäure für Hirn, Herz und Augen.


EPA = Eicosapentaensäure:

Als Quelle sind auch hier die Kaltwasserfische zu nennen. Der Körper kann EPA jedoch zu 5% aus ALA und leicht aus DHA synthetisieren, weshalb die Zufuhr auch indirekt möglich ist. EPA ist vor allem wichtig für die Herzgesundheit.

Hinweis: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung verwendet werden. Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.

Warum wir keine Produkte mit Krillöl mehr anbieten und Alternativen zu Krillöl:


Krillöl wurde lange Zeit als eine reiche Quelle für Omega-3-Fettsäuren gepriesen. Doch in den letzten Jahren sind Bedenken über seine Auswirkungen auf die Umwelt aufgekommen. Krill, winzige Krebstiere, sind ein fundamentaler Bestandteil des marinen Ökosystems und stehen im Zentrum der Nahrungskette vieler Meereslebewesen wie Walen, Pinguinen und Fischen. Die steigende Nachfrage nach Krillöl hat zu einer intensiven Fischerei geführt, die die Populationen dieser wichtigen Meerestiere gefährdet und zu einer Futterkonkurrenz mit anderen Arten führt.

Darüber hinaus gibt es mittlerweile gleichwertige pflanzliche Alternativen zu den Omega-3-Fettsäuren aus Krillöl. Algenöl beispielsweise enthält sowohl EPA als auch DHA, die essentiellen Omega-3-Fettsäuren, ohne die negativen Auswirkungen auf die Umwelt. Die Umstellung auf pflanzliche Alternativen kann dazu beitragen, den Druck auf die marinen Ökosysteme zu reduzieren und gleichzeitig die Gesundheit zu fördern.

Wichtig zu wissen, ist darüber hinaus, dass die Omega-3-Fettsäuren im Krill aus der Nahrung stammen. Durch den Verzehr von marinen Mikroalgen reichern Krill und andere Fische die wertvollen Fettsäuren an. Wir können diese genauso gut direkt aus Algen gewinnen und für den menschlichen Verzehr nutzen. Der Umweg über Krill und Fisch ist unnötig.

Ein weiterer Vorteil der Gewinnung aus Mikroalgen unter kontrollierten Bedingungen ist, dass für das Wachstum optimale Bedingungen unter Ausschluss jedweder negativen Einflüsse gewährleistet werden können und so ein hochwertiges Omega-3-Produkt entsteht.

Es ist wichtig, umweltfreundliche Entscheidungen zu treffen und bewusst zu wählen, um die natürliche Balance unserer Ozeane zu schützen.

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Diesen Artikel haben wir am 13.01.2013 in unseren Katalog aufgenommen.

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