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OPC auch umgangssprachlich Traubenkernextrakt genannt, kann als Zellschutz auch im menschlichen Körper zur Anwendung kommen. Im Übrigen ist OPC fett- und wasserlöslich.

OPC aus Traubenkernextrakt - „Rostschutz“ für die Zellen

Was ist OPC und wo kommt es vor?
OPC ist die Abkürzung für Oligomere Proanthocyanidine, auch oligomere Procyanidine genannt.  Es sind in Pflanzen natürlich vorkommende sogenannte sekundäre Pflanzenstoffe, die zur Gruppe der Flavonole gehören und der übergeordneten Gruppe der Polyphenole zuzuordnen sind.
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Entdeckt wurde OPC im Jahre 1948 und zwar in der roten, feinen Umhüllung der Erdnuss. OPC kommt in vielen Pflanzen und Bäumen vor und war damit schon immer Bestandteil der Nahrung von Menschen und Tieren.

Hervor taten sich besonders die roten Trauben. Im Laub, den Kernen und der Schale wurde man fündig. In den erwähnten Erdnusshäuten, roten Beeren, in Rinden und Nadeln von Pinien, in Kokosnüssen und auch in Ginkgoblättern findet sich OPC.

Mit OPC und vielen anderen sekundären Pflanzenstoffen schützen sich die Pflanzen vor UV Strahlung, Parasiten und herausfordernden klimatischen Bedingungen. Die Pflanzen wenden sich also gegen von außen eindringende Stoffe, die zu einem Zerfall der Pflanze führen würden und durch die eingelagerten Substanzen OPC in den Kernen und Samen, wird die neue Generation geschützt.

Bestimmte Pflanzen besitzen somit sehr starke zellschützende und antioxidative Wirkungen. Hervorzuheben wäre besonders die rote Weintraube. Sie enthält ein wesentlich mehr schützendes und antioxidatives Potential als Vitamin C, A oder E. In Kombination mit diesen allerdings, wirkt ihr OPC wie ein Katalysator und potenziert  diese besonderen Eigenschaften um ein Vielfaches.  

 

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