Wir beziehen für unsere Büros 100% Strom aus erneuerbaren Energiequellen von Planet Energy GmbH in Hamburg.
Wir heizen mit Windgas (Wasserstoff) von Planet Energy GmbH in Hamburg, das umweltfreundlich durch Elektrolyse aus Wasser hergestellt wird. https://green-planet-energy.de
Wir beteiligen uns mit einer monatlichen Baumspende im Projekt Cut Climate Change für den CO²-Ausgleich. Dadurch werden in Deutschland und ausgesuchten Projekten jährlich 144 Bäume in Mischwäldern gepflanzt. https://klimaneutrales-handwerk.de/
CO² Einsparung durch umweltgerechtes Recycling unserer Verpackungsmaterialien. CO² Zertifikat
Wir unterstützen die Wiedervernässung des Königsmoores im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Moor Futures
Wir haben ein Patenschaft zum Schutz der Wälder übernommen: Wald Patenschaft
Warum wir keine Produkte mit Krillöl mehr anbieten und Alternativen zu Krillöl:
Krillöl wurde lange Zeit als eine reiche Quelle für Omega-3-Fettsäuren gepriesen. Doch in den letzten Jahren sind Bedenken über seine Auswirkungen auf die Umwelt aufgekommen. Krill, winzige Krebstiere, sind ein fundamentaler Bestandteil des marinen Ökosystems und stehen im Zentrum der Nahrungskette vieler Meereslebewesen wie Walen, Pinguinen und Fischen.
Die steigende Nachfrage nach Krillöl hat zu einer intensiven Fischerei geführt, die die Populationen dieser wichtigen Meerestiere gefährdet und zu einer Futterkonkurrenz mit anderen Arten führt.
Darüber hinaus gibt es mittlerweile gleichwertige pflanzliche Alternativen zu den Omega-3-Fettsäuren aus Krillöl. Algenöl beispielsweise enthält sowohl EPA als auch DHA, die essentiellen Omega-3-Fettsäuren, ohne die negativen Auswirkungen auf die Umwelt. Die Umstellung auf pflanzliche Alternativen kann dazu beitragen, den Druck auf die marinen Ökosysteme zu reduzieren und gleichzeitig die Gesundheit zu fördern.
Wichtig zu wissen, ist darüber hinaus, dass die Omega-3-Fettsäuren im Krill aus der Nahrung stammen. Durch den Verzehr von marinen Mikroalgen reichern Krill und andere Fische die wertvollen Fettsäuren an. Wir können diese genauso gut direkt aus Algen gewinnen und für den menschlichen Verzehr nutzen. Der Umweg über Krill und Fisch ist unnötig.
Ein weiterer Vorteil der Gewinnung aus Mikroalgen unter kontrollierten Bedingungen ist, dass für das Wachstum optimale Bedingungen unter Ausschluss jedweder negativen Einflüsse gewährleistet werden können und so ein hochwertiges Omega-3-Produkt entsteht.
Es ist wichtig, umweltfreundliche Entscheidungen zu treffen und bewusst zu wählen, um die natürliche Balance unserer Ozeane zu schützen.